Der Obelist wurde von König Ludwig I. zu Ehren der 30.000 bayerischen Soldaten errichtet, die den Tod im russischen Feldzug fanden. Erbaut wurde der Obeslik nach Plänen von von Öeo von Klenze.Dazu wurden 600 Zentner Bruchmetall, größtenteils von Kanonen verschiedenster Nationen. Meisterahft gegossen wurde er von Stiegelmayr.
Dieses Denkmal wurde am zwanzigsten Jahrestage von der Völkerschlacht in Leipzig von König Luwig selbst enthüllt. Dazu hatten sich die aus dem Rußlandfeldzuge übriggebiebenen Veteranen, nebst einer ganzen Garnison um den Obelisken versammelt., dazu hielt Feldmarschall Fürst Wrede eine an das Herz gehende Rede.
Donnerstag, 29. November 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen